Crowdfunding: Integration hör- und erlebbar gemacht!

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Mit Crowdfunding wollen wir ein Teilprojekt von „MM-Integration“ unterstützen, und zwar ein Konzert, das „Integration“ hör- und erlebbar macht (Uraufführung).

DAS INTEGRATIONS-KONZERT ist eine Welt-Uraufführung am 10. Juni 2017 in Braunschweig, Beginn: 20.00h, und der musikalische Höhepunkt des Gesamtprojektes. In diesem Konzert lassen uns deutsche und zugewanderte Musiker musikalisch an ihrem persönlichen Weg teilhaben. Wir erleben sie in ihrer Musik: von der verlorenen Heimat über den Weg nach Deutschland bis zur neu gewonnenen Heimat. Verschiedenste kulturelle Einflüsse verschmelzen und bilden ein neues Miteinander.

Ziel des Abends ist es, am Ende der Aufführung eine perfekte Symbiose erlebt zu haben. Weltmusik, im wahrsten Sinne des Wortes. Verschiedenste Stile und Kulturen kommen zusammen und schaffen das, was in der Kunst so leicht und naheliegend ist, im normalen Alltag jedoch ein weitaus schwierigerer Weg zu sein scheint – Integration.

Im GESAMTPROJEKT wollen wir uns zusätzlich auf gelungene LÖSUNGEN zum Integration im normalen Alltag konzentrieren. Dazu werden gelungene Beispiele präsentiert, und zwar aus 5 verschiedenen Blickwinkeln: Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Politik und Kultur.

Durch die Teilnehmermischung (Deutsche und Zugewanderte) ist auch in der Veranstaltung selbst INTEGRATION ERLEBBAR. Und nach der Veranstaltung können die Teilnehmer miteinander in Kontakt bleiben und sich weiter austauschen und unterstützen im Sinne einer Patenschaft zur Integration.

Für Euren Beitrag gibt es attraktive Dankeschöns! Schaut sie Euch mal an – auf Startnext!

Warum ich Deutsch lerne an der Volkshochschule Braunschweig – YouTube

Video von Karl Müller auf youtube. Noch vor einigen Jahren hätte der junge Filmemacher Takashi Kunimoto es sich nicht träumen lassen, dass er irgendwann einmal in Deutschland leben würde. Damals verband ihn wenig mit dem Land und seiner Sprache. Warum er heute mit seiner Frau Frauke und dem kleinen Sohn Noah in Niedersachsen lebt und die deutsche Sprache inzwischen gut beherrscht, erzählt er in einer Film-Bild-Collage.

Theatertipp: „Fluchtpunkt Celle – vom vertrieben werden und vom willkommen sein“

Die „Cellesche Zeitung“ schreibt in ihrer Premierenkritik zu FLUCHTPUNKT CELLE: „Diese Produktion verdient ein Prädikat, das, trotz diverser kritischer Anmerkungen und eines problematischen Beginns, bei neuen Stücken nur selten vergeben werden kann: höchst sehenswert.“

Die Premierenkritik der „Cellesche Zeitung“ zu FLUCHTPUNKT CELLE können Sie hier lesen: Premierenkritik der „Cellesche Zeitung“ vom 21.03.2016

„Fliehen ist schlimm, Flucht ohne ein Ziel schrecklich.“